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Reisebericht Tahiti aus dem Logbuch

Veröffentlicht am 17.12.2013
Tahiti ist wunderschön - also wir ankamen mussten wir uns über UKW melden , da die Einfahrt in den Hafen mitten durch die Landebahn der Flugzeuge geht. Das Ankern war nicht so einfach, da wir immer zu nah an ein Schiff oder an ein Riff kamen. Alles war voll - bestimmt an die 100 Yachten. In einem Hotel konnten wir die schönen Tänze der Einheimischen bewundern. Zum Weiterlesen auf "mehr" klicken

Wir hatten Reparaturen zu machen und mussten fast jeden Tag mit dem Bus in die Hauptstadt Papeete fahren. Dort haben wir dann 2-4 Stunden lang alle Firmen abgeklappert um die Ersatzteile für die Reparaturen zu bekommen. Das Geld rannte uns nur so durch die Finger. Alles ist sehr teuer. Wir lernten einen Engländer kennen, der uns dann mit dem Auto 2 Tage herumfuhr. Er wusste immer wo man alles bekam.

Endlich konnten wir die Marina Taina verlassen und segelten bei 3 Meter hohen Wellen und 25-35 Knoten Wind nach Moorea. Hier wurde der Film "Meuterei auf der Bounty" gedreht. Die Berge mit den Wolken kann man nicht in Worte fassen, so schön ist es hier. Das Wasser ist so sauber wie die Luft.

Wenn der Wetterbericht es zuläßt, werden wir nach Huaine weitersegeln - das sind 85 Seemeilen. Unser Brot backen wir seit Beginn unserer Reise selber. Das erinnert uns immer an zuhause. Wir haben 30 Gläser eingemacht mit Fleisch. Unsere neue Kühltruhe ist gefüllt - somit fehlt uns nichts. Aus Panama haben wir noch viele Flaschen Rum aus Venezuela und Pastis aus Frankreich.

Am 12. Juli müssen wir unseren Aufenthalt in franz. Polynesien verlängern. Alle außerhalb der EU müssen nach 3 Monaten das Land verlassen.

Viele Grüsse von Manuela und Georg
Tahiti ist wunderschön - also wir ankamen mussten wir uns über UKW melden , da die Einfahrt in den Hafen mitten durch die Landebahn der Flugzeuge geht. Das Ankern war nicht so einfach, da wir immer zu nah an ein Schiff oder an ein Riff kamen. Alles war voll - bestimmt an die 100 Yachten. In einem Hotel konnten wir die schönen Tänze der Einheimischen bewundern. Zum Weiterlesen auf "mehr" klicken

Wir hatten Reparaturen zu machen und mussten fast jeden Tag mit dem Bus in die Hauptstadt Papeete fahren. Dort haben wir dann 2-4 Stunden lang alle Firmen abgeklappert um die Ersatzteile für die Reparaturen zu bekommen. Das Geld rannte uns nur so durch die Finger. Alles ist sehr teuer. Wir lernten einen Engländer kennen, der uns dann mit dem Auto 2 Tage herumfuhr. Er wusste immer wo man alles bekam.

Endlich konnten wir die Marina Taina verlassen und segelten bei 3 Meter hohen Wellen und 25-35 Knoten Wind nach Moorea. Hier wurde der Film "Meuterei auf der Bounty" gedreht. Die Berge mit den Wolken kann man nicht in Worte fassen, so schön ist es hier. Das Wasser ist so sauber wie die Luft.

Wenn der Wetterbericht es zuläßt, werden wir nach Huaine weitersegeln - das sind 85 Seemeilen. Unser Brot backen wir seit Beginn unserer Reise selber. Das erinnert uns immer an zuhause. Wir haben 30 Gläser eingemacht mit Fleisch. Unsere neue Kühltruhe ist gefüllt - somit fehlt uns nichts. Aus Panama haben wir noch viele Flaschen Rum aus Venezuela und Pastis aus Frankreich.

Am 12. Juli müssen wir unseren Aufenthalt in franz. Polynesien verlängern. Alle außerhalb der EU müssen nach 3 Monaten das Land verlassen.

Viele Grüsse von Manuela und Georg
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