Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

12.08. Palmerton - aus dem Logbuch

Veröffentlicht am 17.12.2013
Auf Palmerton war 1826 ein Engländer, der hatte 3 polynesische Frauen und machte 26 Kinder. Dann hat er die Insel in drei Gebiete aufgeteilt und sie vermehrten sich. Zur Zeit leben 65 Menschen aber insgesamt gibt es 10.000 Nachfahren auf der gesamten Welt verteilt. ---rechts auf "mehr" klicken"

Wir sind 2 Tage zum essen und trinken eingeladen worden. Zur Zeit sind 5 Schiffe da. Da ein Versorgungsschiff nur alle 2-3 Monate bei der Insel vorbei kommt, erwarten die Inselbewohner, dass die Yachten etwas dalassen (Angelhaken, Taue, Alkohol, Kaffee usw.), die können alles gebrauchen. Ich glaube das hier die Zeit stehen geblieben ist. Alle sind eine grosse Familie.

Leider hat es uns schwer getroffen - unser Dingi hat sich vom Schiff gelöst und ist in den weiten des Pazifik verschwunden. Somit können wir nicht mehr so gut an Land. Ein anderes Schiff hat uns bis Neuseeland ein kleines Dingi ohne Motor geliehen.  Wir versuchen im amerikanischen Teil von Samoa ein Neues zu kaufen. Der Schock sitzt tief. Sonst ist alles OK. Wir liegen zur Zeit wegen schlechtem Wetter an einer Mooring. Fahren die nächsten Tage weiter.
Auf Palmerton war 1826 ein Engländer, der hatte 3 polynesische Frauen und machte 26 Kinder. Dann hat er die Insel in drei Gebiete aufgeteilt und sie vermehrten sich. Zur Zeit leben 65 Menschen aber insgesamt gibt es 10.000 Nachfahren auf der gesamten Welt verteilt. ---rechts auf "mehr" klicken"

Wir sind 2 Tage zum essen und trinken eingeladen worden. Zur Zeit sind 5 Schiffe da. Da ein Versorgungsschiff nur alle 2-3 Monate bei der Insel vorbei kommt, erwarten die Inselbewohner, dass die Yachten etwas dalassen (Angelhaken, Taue, Alkohol, Kaffee usw.), die können alles gebrauchen. Ich glaube das hier die Zeit stehen geblieben ist. Alle sind eine grosse Familie.

Leider hat es uns schwer getroffen - unser Dingi hat sich vom Schiff gelöst und ist in den weiten des Pazifik verschwunden. Somit können wir nicht mehr so gut an Land. Ein anderes Schiff hat uns bis Neuseeland ein kleines Dingi ohne Motor geliehen.  Wir versuchen im amerikanischen Teil von Samoa ein Neues zu kaufen. Der Schock sitzt tief. Sonst ist alles OK. Wir liegen zur Zeit wegen schlechtem Wetter an einer Mooring. Fahren die nächsten Tage weiter.
<< Navigieren zu 25.08.2010 Neuen Kommentar hinzufügen
Zausel
06.09.2010 12:40:52
Dingi
ja ihr Lieben, das haben wir auch schon erlebt, ein nagelneues Carib mit Motor haben wir vor Port Gustavio + Sin Maarten verloren- nicht mehr gefunden...
Wir hoffen daß ihr bald ein Neues bekommt.
weiterhin alles Gute!!