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Fiji – Vanua Levu

Veröffentlicht am 17.12.2013
Fiji – oder auf deutsch Fidschi – ein Staat mit 300 Inseln ist im pazifischen Melanesien. Die Bevölkerung vom Ursprung her ist eine bunte Mischung aus Polynesiern, Mikronesiern und Melanesiern. Zu den melanesischen Pazifikinseln werden u.a. auch Vanuatu und Neukaledonien gezählt, die wir ja schon im letzten Jahr besucht haben. Anfang des 19. Jahrhunderts wanderten viele Inder als Arbeiter auf den Zuckerrohrfeldern ein und heute sind etwa 44 Prozent der Gesamtbevölkerung von 860 000 Einwohnern indischer Abstammung.

Die größten Inseln von Fiji sind Viti Levu – hier ist auch die Hauptstadt Suva – und Vanua Levu. Vanua Levu wird von den Yachten mit dem Ort Savusavu als Einklarierungshafen angelaufen, der er zum einem einen geschützten Ankerplatz bietet und zum zweiten eine problemlose Einklarierung verspricht. Und so wählen auch wir dieses Ziel und erreichen Savusavu nach 10 Segeltagen und 1200 sm bei schönem Wetter. Unterwegs ist es Tag für Tag wärmer geworden, bis wir uns nun über sommerliche 26 Grad freuen können.


Das Einklarieren geht so einfach wie erwartet – erst einmal ein Quarantänefragebogen – gesund? Tote oder Kranke an Bord?.... anschließend Custom und Immigration – 8 Seiten Fragebögen ausfüllen – und dann haben wir einen Stempel für 4 Monate im Reisepass und dürfen nun auch an Land.
Waitu-Marina heißt das leicht zerbrechliche und etwas mitgenommene Wellblechhaus am Straßenrand – hier können wir unser Dinghi festmachen, unseren Müll loswerden, gleich um die Ecke die Wäsche abgeben. Und nur ein paar Schritte weiter ist schon ein Supermarkt und wir sind mitten in der „Stadt“. Eine löchrige staubige Straße führt hindurch, viele kleine Geschäfte mit dem üblichen „Chinakram“ und Second-Hand-Klamotten, 2 kleine Bäcker, 2 Banken, mehrere Tankstellen, ein Busbahnhof mit bunten fensterlosen Bussen, ein netter Markt   - ein paar Kilometer weiter gibt es ein Hospital – und schon kennen wir Savusavu mit 4000 Einwohnern.



Die Bevölkerung sieht so bunt gemischt aus wie ihr Ursprung  - runde polynesische Köpfe, etwas längliche melanesische Gesichter und feine zarte dunkelhäutige Inder – die Frauen oft mit einem roten Punkt auf der Stirn. Alle mit einem freundlichen BULA (hallo) auf den Lippen.



Die Bankautomaten geben uns Fiji-Dollar – Umrechnungsfaktor in etwa 0.45 zum Euro. Auf dem Markt kostet das Gemüse oft 1$ - Salat, Kohl, Auberginen. Die Tomaten haben keine Saison und werden für 8-12 $ das Kilo verkauft, Möhren für 4 $, Papaya nach Größe ab 1.50 (reicht für 2 x zum Frühstückmüsli), Ananas schön groß und echt süss und lecker ab 3 $. Ein großes Bündel „Island Cabbage“ - sieht aus wie Mangold 1 $ .



Kartoffeln gibt es hier tatsächlich auch und zwar festkochende für 1 $ das Kilo und Zwiebeln ebenfalls. Das Brot haben wir probiert – typisch englische Toastbrote ziemlich salzarm, nicht so der Hit, da backen wir doch lieber selber.
Dass es in der beschriebenen Bretterbude der Waitui-Marina noch ein „Restaurant“ gibt, habe ich wohl nicht erwähnt. Aber dort wird fleissig gebrutzelt und für die Segler am Sonntag Abend eine Curry-Night angeboten  - mit indischen Currygerichten, aber auf uns abgestimmt also nicht so schrecklich scharf. So um die 30 Segler versammeln sich an langen Tischen und wir bedienen uns dann am indischen Büffet – einfache kleine Schüsseln mit kleinen Gerichten wie Fischcurry, Hähnchencurry, Auberginencurry, Kohl, Reis, Roti …. schmeckt alles eigentlich gleich  … also nicht so richtig lecker  .. nunja 10 $ ist das Vergnügen trotzdem Wert.



Fiji – oder auf deutsch Fidschi – ein Staat mit 300 Inseln ist im pazifischen Melanesien. Die Bevölkerung vom Ursprung her ist eine bunte Mischung aus Polynesiern, Mikronesiern und Melanesiern. Zu den melanesischen Pazifikinseln werden u.a. auch Vanuatu und Neukaledonien gezählt, die wir ja schon im letzten Jahr besucht haben. Anfang des 19. Jahrhunderts wanderten viele Inder als Arbeiter auf den Zuckerrohrfeldern ein und heute sind etwa 44 Prozent der Gesamtbevölkerung von 860 000 Einwohnern indischer Abstammung.

Die größten Inseln von Fiji sind Viti Levu – hier ist auch die Hauptstadt Suva – und Vanua Levu. Vanua Levu wird von den Yachten mit dem Ort Savusavu als Einklarierungshafen angelaufen, der er zum einem einen geschützten Ankerplatz bietet und zum zweiten eine problemlose Einklarierung verspricht. Und so wählen auch wir dieses Ziel und erreichen Savusavu nach 10 Segeltagen und 1200 sm bei schönem Wetter. Unterwegs ist es Tag für Tag wärmer geworden, bis wir uns nun über sommerliche 26 Grad freuen können.


Das Einklarieren geht so einfach wie erwartet – erst einmal ein Quarantänefragebogen – gesund? Tote oder Kranke an Bord?.... anschließend Custom und Immigration – 8 Seiten Fragebögen ausfüllen – und dann haben wir einen Stempel für 4 Monate im Reisepass und dürfen nun auch an Land.
Waitu-Marina heißt das leicht zerbrechliche und etwas mitgenommene Wellblechhaus am Straßenrand – hier können wir unser Dinghi festmachen, unseren Müll loswerden, gleich um die Ecke die Wäsche abgeben. Und nur ein paar Schritte weiter ist schon ein Supermarkt und wir sind mitten in der „Stadt“. Eine löchrige staubige Straße führt hindurch, viele kleine Geschäfte mit dem üblichen „Chinakram“ und Second-Hand-Klamotten, 2 kleine Bäcker, 2 Banken, mehrere Tankstellen, ein Busbahnhof mit bunten fensterlosen Bussen, ein netter Markt   - ein paar Kilometer weiter gibt es ein Hospital – und schon kennen wir Savusavu mit 4000 Einwohnern.



Die Bevölkerung sieht so bunt gemischt aus wie ihr Ursprung  - runde polynesische Köpfe, etwas längliche melanesische Gesichter und feine zarte dunkelhäutige Inder – die Frauen oft mit einem roten Punkt auf der Stirn. Alle mit einem freundlichen BULA (hallo) auf den Lippen.



Die Bankautomaten geben uns Fiji-Dollar – Umrechnungsfaktor in etwa 0.45 zum Euro. Auf dem Markt kostet das Gemüse oft 1$ - Salat, Kohl, Auberginen. Die Tomaten haben keine Saison und werden für 8-12 $ das Kilo verkauft, Möhren für 4 $, Papaya nach Größe ab 1.50 (reicht für 2 x zum Frühstückmüsli), Ananas schön groß und echt süss und lecker ab 3 $. Ein großes Bündel „Island Cabbage“ - sieht aus wie Mangold 1 $ .



Kartoffeln gibt es hier tatsächlich auch und zwar festkochende für 1 $ das Kilo und Zwiebeln ebenfalls. Das Brot haben wir probiert – typisch englische Toastbrote ziemlich salzarm, nicht so der Hit, da backen wir doch lieber selber.
Dass es in der beschriebenen Bretterbude der Waitui-Marina noch ein „Restaurant“ gibt, habe ich wohl nicht erwähnt. Aber dort wird fleissig gebrutzelt und für die Segler am Sonntag Abend eine Curry-Night angeboten  - mit indischen Currygerichten, aber auf uns abgestimmt also nicht so schrecklich scharf. So um die 30 Segler versammeln sich an langen Tischen und wir bedienen uns dann am indischen Büffet – einfache kleine Schüsseln mit kleinen Gerichten wie Fischcurry, Hähnchencurry, Auberginencurry, Kohl, Reis, Roti …. schmeckt alles eigentlich gleich  … also nicht so richtig lecker  .. nunja 10 $ ist das Vergnügen trotzdem Wert.



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jckmrcojkx
23.05.2013 11:27:36
More concessions with herveleger, more take prisoner napping!
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